Raubmilben Ansatz
Jetzt Neu! Raubmilben gegen verschiedene Milben bei Ameisen. Viele nicht parasitäre Milben d.h. sogenannte Tragmilben und Futtermilben kommen aus groß Zuchten von Futtertieren.
In der Ameisenhaltung treten zu 99,5 Prozent nicht parasitäre Tragmilbenarten auf.
Transportmilben sind Milben die die Ameisen als Transportmittel nutzen.
Futtermilben sind Milben die sich an den Futterecken vom biologischen und teils pflanzlichen Material halten.
Tragmilben können zum Problem werden. Bei ca. über 5 Milben pro Tier bis oft hin 10 bis 20 Milben können Ameisen so sehr stressen das einzelne Tiere sterben.
Futtermilben nehmen schnell überhand und vertilgen große Mengen vom Futter und stressen kleinere Kolonien.
Mit den Raubmilben bekämpfen sie sehr effektiv Tragmilben und Futtermilben. Die Raubmilben ernähren sich auch von Springschwänzen.
Haltung:
Raubmilben benötigen feuchte Stellen im Terrarium. Oft finden sie einen guten Rückzugsort im feuchten Moos.
Die Raubmilben ernähren sich von Milben, Springschwänzen und toten Futtertieren wie Mehlwürmer, Schaben etc. .
Es ist Möglich die Raubmilben über längere Zeit erfolgreich im Becken zu halten und zu Vermehren.
Woran erkenne ich den Unterschied einer Tragmilben & parasitären Milbe?
Parasitäre Milben befinden sich fast ausschließlich an den Beinen und zwischen dem Thorax um die Tiere ansaugen zu können. Die Wahrscheinlichkeit parasitäre Milben zu bekommen ist enorm niedrig. Als sicher gilt, parasitäre Milben kommen nicht aus Futtertierzuchten. Gegenstände aus der Natur stellen keine Gefahr dar. Sand, Holz und anderes muss nicht im Ofen behandelt werden.
Wir haben mit diesen Raubmilben sehr positive Erfahrungen im Bereich von Futtermilben und Tragmilben gesammelt. Bei Parasitären Milben ist der Wirkungsgrad bescheiden, da diese nicht alle in das Beutemuster dieser Raubmilben fallen.
mein Volk...
mein Volk wächst wieder langsam.
Danke für den Tipp an Chef.